Über mich
Moin und hallo. Ich bin Maiken Brathe, studierte Germanistin und Journalistin, seit 2021 auch Sachbuch- und Roman-Autorin.
In meinen Romanen schreibe ich über Frauen, die in unserer Gesellschaft meist unsichtbar bleiben. Erzähle von denen, die im Alltag verwundet und verlassen werden, den Suchenden und den Mutigen. Meine Heldinnen stellen sich Ängsten und wagen den Neuanfang. Denn wer keine Angst hat, braucht auch nicht mutig sein.
Auch wenn ein Thema düster scheint, erzähle ich mit sanftem Humor über die Widrigkeiten des Lebens. Vermutlich, weil mein Leben aufgrund meiner Schwerbehinderung Herausforderung genug war und ist.
Fotografieren ist eine andere Form, Geschichten zu erzählen:
2011 griff ich mir eine kleine Kompaktkamera, um meiner todkranken Mutter die Welt ans Bett zu holen. Seitdem fotografiere ich als "Try-and- error-and-try-it-again"-Autodidaktin. Ich liebe es, „Minimalismus“ und „Straßenfotografie“ in meinen Bildern zu vereinen, gerne auch, durch die ungewöhnliche Perspektiven neue Wirklichkeiten zu schaffen.
Ausstellungen (Fotografie)
2015 fand meine Fotoausstellung „Mikrokosmos – kleine Schönheiten“ im Johannis Hospiz Elmshorn statt, deren Bilder komplett verkauft wurden. Einen Großteil erwarb der Förderverein Klinikum Pinneberg e.V. für das Pinneberger Klinikum.
2017 wurde mein Quadrichon „David und Goliath“ bei der 6. Regionalschau ausgestellt.
2022 wurde mein Werk "Op'n Diek" bei der 7. Regionalschau "Wir über uns" in der Drostei in Pinneberg gezeigt.
Winter 2022, Ausstellung: Querschnitt meiner Fotoarbeiten in der gesamten VHS Elmshorn
September - Dezember 2023 "Perspektivwechsel", Benefiz-Fotoausstellung im Kulturhaus am Kuhlenweg, Tornesch.
Auszeichnungen (Literatur)
2008 Erster Platz, „Uli-Horn-Preis“ der Deutschen Rheumaliga
Von 2015, 2016, 2017 und 2018 waren meine Beiträge die Deutschen Siegertexte beim Europäischen Wettbewerb „Edgar-Stene-Prize“.
2016 Dritter Platz beim Literaturwettbewerb „Goldene Kleeblatt gegen Gewalt“, initiiert von der Burgenländischen Regierung.
2017 Gewinnerin (Top 5) des Cluewriting Literaturwettbewerbs „Schmerzlos“.
2018 Dritter Platz beim Europäischen Wettbewerb „Edgar-Stene-Prize“, initiiert von der EULAR.
2019 Vierter Platz beim 2. b-bobs-Literaturpreis für Menschen mit Behinderung, „Es hört sich an wie eine Melodie“.
2020 Auf der Shortlist zum Publikumspreis beim 2. PERGagmenta, Literaturpreis, Österreich.
Wo Ihr mich finden und mir folgen könnt:
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Ich bin im Vorstand des Kreiskulturverbandes Pinneberg e.V.
und Mitglied beim Bund junger Autoren e.V.
Ja, ich habe mir meine Homepage selbst zusammengebastelt. Ich entschuldige mich für mangelnde Barrierefreiheit und Unordnung. Momentan geht meine gesamte Kraft ins Schreiben und Körpermanagement, weshalb eine Neugestaltung etwas warten muss.